Leider hat das Europäische Parlament die Vereinbarung über die Reform der EBI am 12. März 2019 gebilligt.
Wir, WeMove Europe, sind aber weiter aktiv für ein gerechtes und friedliches Europa. Bitte werfen Sie einen Blick auf unsere laufenden Kampagnen. Da sind sicher Themen dabei, die Sie auch interessieren.
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Wir fordern die Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf, gegen die vorläufige politische Einigung über eine neue Verordnung zur Europäischen Bürgerinitiative (EBI) zu stimmen. Wir fordern, neue Verhandlungen aufzunehmen, mit denen die EBI als demokratisches Instrument gestärkt wird. Die vorgelegte EBI-Reform würde es EU-Bürger/innen schwerer machen, an der europäischen Demokratie teilzunehmen. Die EBI ist das bisher einzige Instrument, mit dem EU-Bürger/innen gemeinsam ein direktes und formales Mitspracherecht in den politischen Prozessen der EU haben.
Die vorgeschlagenen Änderungen werden die Chancen neuer erfolgreicher EBIs reduzieren, weil einzelne Online-Erfassungssysteme (iOCS) nicht weiter zugelassen sind und so neue Hindernisse aufgebaut werden. Die EU-Institutionen tragen die gemeinsame Verantwortung, die EBI weiterzuentwickeln und sie nicht zu beschränken. Wir zählen darauf, dass die Abgeordneten des Europäischen Parlaments sich für die Rechte ihrer Bürger/innen einsetzen.
Warum das wichtig ist
Am 12. März könnte das EU-Parlament es Bürger/innen wie Ihnen und mir deutlich schwerer machen, das einzige Instrument der direkten Demokratie in der EU zu nutzen, die Europäische Bürgerinitiative (EBI)[1]. Die Abgeordneten werden über eine Änderung der EBI abstimmen und könnten dabei die einzige Software verbieten, die innerhalb von fünf Jahren zu einer erfolgreichen EBI geführt hat![2]
Die EBI ist das einzige Instrument, das die EU-Bürger/innen zusammenbringt, um ein direktes und formales Mitspracherecht bei der Entscheidungsfindung in der EU zu haben. Es ist jedoch nicht einfach zu bedienen, und seit der Einführung des Tools im Jahr 2012 waren nur vier EBIs erfolgreich. Und wenn es nach dem Willen der EU geht, werden die Chancen, dass neue erfolgreiche EBIs entstehen, noch geringer sein. Die EU-Abgeordneten sind der Meinung, sie können diese destruktiven Reformen unmittelbar vor den Europawahlen verabschieden, ohne dass wir es mitbekommen.
Im Jahr 2017 organisierte unsere Organisation eine erfolgreiche EBI zum Verbot von Glyphosat. Um dies zu ermöglichen, haben wir unsere eigene Signatur-Erfassungssoftware angepasst, die von den EU-Regierungen in voller Übereinstimmung mit dem Gesetz zertifiziert wurde.[3]Jetzt will die EU das Gesetz ändern und diese Art von Unterschriften-Erfassungssoftware verbieten!
Eine Gruppe von engagierten Programmierern entwickelte diese Software im Jahr 2015, und zwar wegen der Mängel der EU-eigenen Software. Die EU will diese Software nur verbieten, weil die Verantwortlichen, die über die Reform verhandeln, mit unvollständigen Informationen arbeiten und nicht bekommen haben, wie erfolgreich unsere Software ist.[4]Anstatt das Problem zu lösen, versucht die EU nun, diese unsinnige Reform noch vor den nächsten Wahlen durchzuziehen. Jetzt ist unsere letzte Chance, das zu stoppen.[5]
Als ob das Verbot unserer Software nicht schon schlimm genug wäre, würden die Änderungen auch bedeuten, dass die EBI-Organisatoren nach Abschluss des EBI-Prozesses nicht mit den Unterzeichnern Kontakt aufnehmen können. Dies würde die Organisatoren daran hindern, europäische Aktionsgemeinschaften wie unsere aufzubauen, die es so erfolgreich geschafft haben, die Stimmen der Bürger/innen direkt zu den Entscheidungsträgern der EU zu bringen.[6] Anstatt die derzeitigen Probleme mit der EBI zu lösen, ist die EU bereit, eine ganze Reihe neuer Hindernisse zu schaffen, die die Menschen daran hindern, sich zu beteiligen.
Hier finden Sie eine Auflistung der Gründe, warum unsere Software zum Sammeln von Unterschriften so wichtig ist für eine erfolgreiche EBI: http://www.citizens-initiative.eu/10-reasons-to-preserve-eci-organisers-right-and-freedom-to-use-individual-online-collection-systems/
Für unsere EBI zum Stopp von Glyphosat nutzten wir das “openECI”-Online-Erfassungssystem und führten es mit unserer normalen Petitions-Software zusammen.
http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/successful/details/2017/000002
Der ursprüngliche Vorschlag der EU-Kommission sah vor, dass der Einsatz von Online-Systemen zum Sammeln von Unterschriften wie unseres fortgeführt werden soll. Das EU-Parlament unterstützte diesen Vorschlag. Doch bei den Trilog-Verhandlungen zwischen Kommission, Parlament und Rat enthielt der Textentwurf, mit dem gearbeitet wurde, unvollständige Informationen. Es hieß darin, keine EBI habe diese Software in den Jahren 2014 und 2015 genutzt. Deshalb empfahl der Rat, die Software nicht weiter einzusetzen. Dabei gibt es unsere Software seit erst seit Ende 2015 und viele andere EBI-Organisatoren nutzten sie sowohl 2016 als auch 2017 und 2018.
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Gabriele PREUSS, Ulrike MÜLLER, Andrey NOVAKOV, Stelios KOULOGLOU, Max ANDERSSON, Anna Maria CORAZZA BILDT, Angelika MLINAR, Jytte GUTELAND, Guillaume BALAS, Jacqueline FOSTER, Kerstin WESTPHAL, Patricia LALONDE, Sylvia-Yvonne KAUFMANN, Tim AKER, Udo BULLMANN, Esther de LANGE, Paul BRANNEN, Jo LEINEN, Helga STEVENS, Burkhard BALZ, Morten Helveg PETERSEN, Nils TORVALDS, Lambert van NISTELROOIJ, Sergei STANISHEV, Sajjad KARIM, Danuta Maria HÜBNER, Edouard MARTIN, Paolo DE CASTRO, Rina Ronja KARI, Laima Liucija ANDRIKIENĖ, Alex MAYER, Jasenko SELIMOVIC, Lieve WIERINCK, Pirkko RUOHONEN-LERNER, Petra KAMMEREVERT, Sven GIEGOLD, Jan HUITEMA, Giorgos GRAMMATIKAKIS, Indrek TARAND, Bernd LANGE, Julia REDA, Helga TRÜPEL, Paul TANG, Maria João RODRIGUES, Emma McCLARKIN, Amjad BASHIR, Roberts ZĪLE, Viktor USPASKICH, Richard CORBETT, Joachim STARBATTY, Xabier BENITO ZILUAGA, Wajid KHAN, Massimo PAOLUCCI, Curzio MALTESE, Merja KYLLÖNEN, Anne-Marie MINEUR, Bogusław LIBERADZKI, Derek VAUGHAN, György SCHÖPFLIN, Viviane REDING, Paavo VÄYRYNEN, Jens ROHDE, Constanze KREHL, Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Luis de GRANDES PASCUAL, Thomas HÄNDEL, Mary HONEYBALL, Stefan ECK, Klaus BUCHNER, Daciana Octavia SÂRBU, Damian DRĂGHICI, Carolina PUNSET, Francis ZAMMIT DIMECH, Martin HÄUSLING, Philippe LAMBERTS, Roberto GUALTIERI, Anja HAZEKAMP, Josef WEIDENHOLZER, Isabelle THOMAS, Gabriele ZIMMER, Reinhard BÜTIKOFER, Peter van DALEN, Diane JAMES, Adina-Ioana VĂLEAN, Miapetra KUMPULA-NATRI, Inge Gräßle, Werner KUHN, Werner LANGEN, David McALLISTER, Godelieve QUISTHOUDT-ROWOHL, Dennis Radtke, Barbara MATERA, Boris ZALA, Yana TOOM, Ioan Mircea PAŞCU, Cornelia ERNST, Daniele VIOTTI, Dennis de JONG, Agnes JONGERIUS, Andreas Schwab, Daniel Caspary, Anneli JÄÄTTEENMÄKI, Theodor Dumitru STOLOJAN, Marian-Jean MARINESCU, Kostadinka KUNEVA, Karima DELLI, Jean LAMBERT, Martina MICHELS, Jozo RADOŠ, Iuliu WINKLER, James NICHOLSON, Charles GOERENS, Martina DLABAJOVÁ, Angelika NIEBLER, Herbert DORFMANN, Brando BENIFEI, Knut FLECKENSTEIN, Ian HUDGHTON, Steven WOOLFE, Ramona Nicole MĂNESCU, David-Maria SASSOLI, Molly SCOTT CATO, Anna HEDH, Carlos ZORRINHO, Alberto CIRIO, Cláudia MONTEIRO DE AGUIAR, Gerard BATTEN, Jan Philipp ALBRECHT, Krišjānis KARIŅŠ, Ole CHRISTENSEN, Keith TAYLOR, Sorin MOISĂ, Jill SEYMOUR, Mircea DIACONU, Marita ULVSKOG, Henna VIRKKUNEN, Gunnar HÖKMARK, Liliana RODRIGUES, David CASA, Matthijs van MILTENBURG, María Teresa GIMÉNEZ BARBAT, Julie GIRLING, Takis HADJIGEORGIOU, Manolis KEFALOGIANNIS, Ana GOMES, Benedek JÁVOR, Adam SZEJNFELD, Željana ZOVKO, Theodoros ZAGORAKIS, Marek JUREK, Salvatore CICU, Paul RÜBIG, Bendt BENDTSEN, Goffredo Maria BETTINI, Kosma ZŁOTOWSKI, Ivan Stefanec, Marisa MATIAS, Urmas PAET, Marco ZANNI, Ivan ŠTEFANEC, Eva KAILI, Dimitrios PAPADIMOULIS, Carlos COELHO, Javi LÓPEZ, Tibor SZANYI, Siôn SIMON, Alessia Maria MOSCA, Inés AYALA SENDER, Hans-Olaf HENKEL, Bill ETHERIDGE, Margrete AUKEN, Lidia Joanna GERINGER de OEDENBERG, Younous OMARJEE, Ryszard CZARNECKI, David MARTIN, Laura FERRARA, Neoklis SYLIKIOTIS, Michela GIUFFRIDA, Jonathan ARNOTT, Marietje SCHAAKE, Tiziana BEGHIN, Piernicola PEDICINI, Annie SCHREIJER-PIERIK, Ernest URTASUN, Manfred WEBER, Lara COMI, Jerzy BUZEK, Danuta Huebner, Tadeusz ZWIEFKA, Lukas Mandl, Franc BOGOVIČ, Gesine MEISSNER, Elmar BROK, Monika HOHLMEIER, Peter JAHR, Pascal ARIMONT, Ivo BELET, Claude ROLIN, Tom VANDENKENDELAERE, Michèle ALLIOT-MARIE, Arnaud DANJEAN, Thierry CORNILLET, Françoise GROSSETÊTE, Brice HORTEFEUX, Philippe JUVIN, Alain LAMASSOURE, Nadine MORANO, Franck PROUST, Tokia SAÏFI, Teresa JIMÉNEZ-BECERRIL BARRIO, Gabriel MATO, Ramón Luis VALCÁRCEL SISO, Stanislav POLČÁK, Massimiliano SALINI, Michel DANTIN, Patrick O'FLYNN, Thomas MANN, Markus PIEPER, Axel VOSS, Othmar KARAS, Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie, Kati PIRI, Iveta GRIGULE, Joachim ZELLER, Renaud MUSELIER, Claudia SCHMIDT, Romana TOMC, Hilde VAUTMANS, Julie WARD, Sven SCHULZE, Maurice PONGA, Michał BONI, Jan OLBRYCHT, Marek PLURA, Róża Gräfin von THUN UND HOHENSTEIN, Renate WEBER, Seb DANCE, Santiago FISAS AYXELÀ, Lorenzo CESA, Luděk NIEDERMAYER, Jaromír ŠTĚTINA, Clare MOODY, Dietmar KÖSTER, Pilar del CASTILLO VERA, Stefano MAULLU, Bogdan Andrzej ZDROJEWSKI, Tomáš ZDECHOVSKÝ, Flavio ZANONATO, Linda McAVAN, Margot PARKER, Jacek SARYUSZ-WOLSKI, Sandra KALNIETE, Ádám KÓSA, Anne SANDER, Danuta JAZŁOWIECKA, Janusz LEWANDOWSKI, Dariusz ROSATI, Czesława Adama Siekierskiego, Jiří POSPÍŠIL, Wim van de CAMP, Karin KADENBACH, Renato SORU, Jill EVANS, Valentinas MAZURONIS, Jens GEIER, Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie, João PIMENTA LOPES, Nicola DANTI, Johannes Cornelis van BAALEN, Mike HOOKEM, Alyn SMITH, Barbara LOCHBIHLER, Cristian Dan PREDA, Christofer FJELLNER, Raymond FINCH, Malin BJÖRK, Fredrick FEDERLEY, Elena VALENCIANO, Christine REVAULT D'ALLONNES BONNEFOY, Damiano ZOFFOLI, Ivana MALETIĆ, Inmaculada RODRÍGUEZ-PIÑERO FERNÁNDEZ, Caterina CHINNICI, Monica MACOVEI, José BOVÉ, Jeroen LENAERS, Marijana PETIR, Maria ARENA, Sophia in 't VELD, Martin SONNEBORN, Claudia ȚAPARDEL, Soraya POST, Dominique RIQUET, Paul NUTTALL, Sofia RIBEIRO, Norica NICOLAI, Jean ARTHUIS, Cătălin Sorin IVAN, Enrique CALVET CHAMBON, Mercedes BRESSO, Sergio GUTIÉRREZ PRIETO, Enrico GASBARRA, Silvia COSTA, Paloma LÓPEZ BERMEJO, Seán KELLY, Emil RADEV, Juan Fernando LÓPEZ AGUILAR, Petras AUŠTREVIČIUS, Patrick LE HYARIC, Iratxe GARCÍA PÉREZ, Elissavet VOZEMBERG-VRIONIDI, Rebecca HARMS, Ángela VALLINA, Maite PAGAZAURTUNDÚA RUIZ, Guy VERHOFSTADT, Nessa CHILDERS, Olga SEHNALOVÁ, Demetris PAPADAKIS, Sergio Gaetano COFFERATI, Patrizia TOIA, Alfred SANT, Simona BONAFÈ, Francisco José MILLÁN MON, Michèle RIVASI, Eleftherios SYNADINOS, Daniel HANNAN, Eleonora FORENZA, Judith SARGENTINI, Tonino PICULA, Bruno GOLLNISCH, Marie-Christine VERGIAT, Antanas GUOGA, Joachim SCHUSTER, Mihai ŢURCANU, Miguel URBÁN CRESPO, Jeppe KOFOD, Minister for Foreign Affairs, Denmark, Gilles PARGNEAUX, Krystyna ŁYBACKA, Liadh NÍ RIADA, Bas BELDER, Georgios KYRTSOS, Svetoslav Hristov MALINOV, Izaskun BILBAO BARANDICA, Helmut SCHOLZ, Bodil VALERO, Mairead McGUINNESS, Eugen FREUND, Péter NIEDERMÜLLER, Heidi HAUTALA, Miroslav POCHE, Lola SÁNCHEZ CALDENTEY, Nathalie GRIESBECK, Momchil NEKOV, Pavel TELIČKA, Brian HAYES, Lucy ANDERSON, Maria SPYRAKI, Pervenche BERÈS, Pina PICIERNO, Andrea COZZOLINO, Cecilia WIKSTRÖM, Elly SCHLEIN, Evelyn REGNER, Terry REINTKE, Eleni THEOCHAROUS, Deirdre CLUNE, Sylvie GUILLAUME, Gérard DEPREZ, Davor ŠKRLEC, Ruža TOMAŠIĆ, Cécile Kashetu KYENGE, Syed KAMALL, Isabella ADINOLFI, Pedro SILVA PEREIRA, Jude KIRTON-DARLING, Traian UNGUREANU, Siegfried MUREŞAN, Neena GILL, Martina ANDERSON, Liisa JAAKONSAARI, Frédérique RIES, Petr JEŽEK, Barbara KAPPEL, Yannick JADOT, Birgit SIPPEL, Eider GARDIAZABAL RUBIAL, Marlene MIZZI, Isabella DE MONTE, Igor ŠOLTES, Ramon TREMOSA i BALCELLS, Dubravka ŠUICA, Emmanuel MAUREL, Eva JOLY, Ilhan KYUCHYUK, Eric ANDRIEU, David COBURN, Kostas CHRYSOGONOS, Tamás DEUTSCH, Dita CHARANZOVÁ, Jean-Marie CAVADA, Theresa GRIFFIN, Nikolaos CHOUNTIS, Janice ATKINSON, Pascal DURAND, Luke Ming FLANAGAN, György HÖLVÉNYI, Lynn BOYLAN, Ivo VAJGL, José Manuel FERNANDES, Ivan JAKOVČIĆ, Ismail ERTUG, Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie, Elżbieta Katarzyna ŁUKACIJEWSKA, Virginie ROZIÈRE, Pavel POC, Elena GENTILE, Nikos ANDROULAKIS, Matt CARTHY, Zigmantas BALČYTIS, Marie-Christine ARNAUTU, Doru-Claudian FRUNZULICĂ, Renata BRIANO, Daniel BUDA, Lefteris CHRISTOFOROU, Bas EICKHOUT, Tania GONZÁLEZ PEÑAS, Raffaele FITTO, Monika FLAŠÍKOVÁ BEŇOVÁ, Javier COUSO PERMUY, Marian HARKIN, Biljana BORZAN, Olle LUDVIGSSON, Morten LØKKEGAARD, Jordi SOLÉ, Jan ZAHRADIL, Michał MARUSIK, Ryszard Antoni LEGUTKO, Zbigniew KUŹMIUK, Marcel de GRAAFF, Anders Primdahl VISTISEN, Petri SARVAMAA, Valdemar TOMAŠEVSKI, Maria NOICHL, Iskra MIHAYLOVA, Angelo CIOCCA, Jadwiga WIŚNIEWSKA, István UJHELYI, Richard ASHWORTH, Rosa D'AMATO, Nigel FARAGE, Norbert LINS, Tanja FAJON, Nathan GILL, Kateřina KONEČNÁ, Monika VANA, Tomasz Piotr PORĘBA, Artis PABRIKS, Ulrike RODUST, Marc TARABELLA, Miriam DALLI, Miroslav MIKOLÁŠIK, Pier Antonio PANZERI, Louis MICHEL, Andrey KOVATCHEV, Gilles LEBRETON, Esteban GONZÁLEZ PONS, József NAGY, Milan ZVER, Alojz PETERLE, Tamás MESZERICS, Robert ROCHEFORT, Christel SCHALDEMOSE, Sirpa PIETIKÄINEN, Michael GAHLER, Bronis ROPĖ, Jakop DALUNDE, Tiemo WÖLKEN, Javier NART, João FERREIRA, Mara BIZZOTTO, Paulo RANGEL, Nuno MELO, Jérôme LAVRILLEUX, Fulvio MARTUSCIELLO, Andrzej GRZYB, Gerben-Jan GERBRANDY, András GYÜRK, Georg MAYER, Csaba MOLNÁR, Antonio TAJANI, Krzysztof HETMAN, Arne GERICKE, Mark DEMESMAEKER, Jarosław WAŁĘSA, Josep-Maria TERRICABRAS, Evžen TOŠENOVSKÝ, Joëlle MÉLIN, Christian EHLER, Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie, Angélique DELAHAYE, Maria Lidia SENRA RODRÍGUEZ, Roberta Metsola, President of the European Parliament, Miguel VIEGAS, Diane DODDS, Peter LUNDGREN, Zdzisław KRASNODĘBSKI, Markus FERBER, Barbara KUDRYCKA, Michaela ŠOJDROVÁ, Sofia SAKORAFA, Eva MAYDELL, Maria GRAPINI, Marco ZULLO, Dan NICA, Karol KARSKI, Gerolf ANNEMANS, Rosa ESTARÀS FERRAGUT, Alessandra MUSSOLINI, Pavel SVOBODA, Costas MAVRIDES, Anna Elżbieta FOTYGA, Harald VILIMSKY, Eduard KUKAN, Fernando RUAS, Andrejs MAMIKINS, Bart STAES, Fabio Massimo CASTALDO, Konstantinos PAPADAKIS, Kinga GÁL, Andrea BOCSKOR, Angel DZHAMBAZKI, Jean-François JALKH, Eleonora EVI, Vilija BLINKEVIČIŪTĖ, Nicolas BAY, Jens GIESEKE, Jarosław Kalinowski, Cristian-Silviu BUŞOI, Carlos ITURGAIZ, Pál CSÁKY, Michael CRAMER, Andor DELI, Beatriz BECERRA BASTERRECHEA, Clara Eugenia AGUILERA GARCÍA, Hugues BAYET, Dominique BILDE, Steeve BRIOIS, Marina ALBIOL GUZMÁN, Kaja KALLAS, Josu JUARISTI ABAUNZ, Jean-Paul DENANOT, France JAMET, Salvatore Domenico POGLIESE, Giuseppe FERRANDINO, Gianni PITTELLA, Danilo Oscar LANCINI, Tatjana ŽDANOKA, Rory PALMER, Ana MIRANDA, Martin SCHIRDEWAN, Kay SWINBURNE, Christophe HANSEN, Maria HEUBUCH, Soledad Cabezón Ruiz und Soledad Cabezón Ruiz
Am Dienstag findet eine finale Abstimmung über die Reform der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) statt. Dies ist unsere letzte Chance, diese unsinnige Reform zu stoppen. Wenn wir den Europaabgeordneten zeigen können, dass die Bürger/innen einen einfachen Weg zur Beteiligung beibehalten wollen, können wir diese rückständige Reform verhindern.
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